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 Verfasst am:04.05.2008 15:56 ~ COMMERCIAL D&B?
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| Verfasst am:25.05.2008 21:22 ~
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hehe dnb ist doch schon lange kommerziell geworden  ein blick in den plattenladen oder vor allem auf h-a-b.org genügt mir da  |
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rongkong coma |
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| Verfasst am:26.05.2008 08:03 ~
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Der Verkauf von Sand ist in den letzten Jahren auch verdammt kommerziell geworden.
So ein Quatsch !
Zumindest auf Deutschland bezogen ist diese Aussage ein totaler Witz. Das Medieninteresse ist gleich Null, was mit dem Interesse von größeren Plattenfirmen und potentiellen Sponsoren einher geht.
Selbst in den UK gibt es nur wenige Produzenten die richtig verdienen.
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pull180
pixelkomet.de |
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| Verfasst am:26.05.2008 08:20 ~
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joh hast recht.
but note:
| http://de.wikipedia.org/wiki/Kommerz hat Folgendes geschrieben: |
Kommerz (v. latein commercium „Handel, Verkehr, Austausch“) ist im Vergleich zum Handel ausschließlich auf finanzielle Gewinne bedacht, die durch Produktion und Verkauf von Gütern entstehen. Als „kommerziell“ bezeichnet man Unternehmungen jeglicher Art, deren Motivation und Zweck die direkte oder indirekte wirtschaftliche Gewinnerzielung sind. Das Wort kommerziell bedeutet 1) Wirtschaft und Handel betreffend, auf ihnen beruhend; 2) Geschäftsinteressen wahrnehmend, auf Gewinn bedacht.
Wenn man etwas kommerzialisiert, so ordnet man es den wirtschaftlichen Interessen unter.
Der Begriff Kommerz wird auch häufig im Zusammenhang mit einigen Musikstilen verwendet. Dabei soll das Wort "Kommerz" abfällig verdeutlichen, dass diese Musik nicht um der Musik, sondern nur des Geldes wegen produziert wurde.
Kommerzielle Nutzung ist die geschäftliche Nutzung, um daraus Gewinn zu erzielen.
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ergibt sich die Frage ab welcher Grenze / Kriterium (objektiver Zahlenwert?) und warum ist was kommerziell? Also wieder eine subjektive Antwort fordernd. Damit führt diese Diskussion zu nix und hält nur auf.  |
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M i X T A P E S https://hearthis.at/dajatta/ |
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| Verfasst am:26.05.2008 11:13 ~
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| Da Jatta hat Folgendes geschrieben: |
ergibt sich die Frage ab welcher Grenze / Kriterium (objektiver Zahlenwert?) und warum ist was kommerziell? Also wieder eine subjektive Antwort fordernd. Damit führt diese Diskussion zu nix und hält nur auf.
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quatsch. verstopfung hält kacka manchmal auf! 
ich behaupte, sobald es dnb-producer-casting-shows, jamba-klingeltöne mit den neuesten tunes aus GB und die neue spee-werbung mit stücken von beispielsweise andy c unterlegt wird, könnte man sagen, dass dnb kommerziell ist.
aber mal ehrlich, wen interessiert das überhaupt?
un worauf ich eigentlich hinaus will. volksmusik, den guten schlager, sowie populäre musik wird dnb niemals marktwirtschaftlich kokurrenz machen können. dnb ist zu schnell und zu kompliziert, um breitenwirksam zu sein.
 so ich geh jetzt in die bibo! wie begeistert ich bin!!!  |
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"Only exceptional strength may endeavour the exeptional" |
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| Verfasst am:26.05.2008 11:29 ~ dark posting
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| Verfasst am:26.05.2008 15:19 ~
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| cbreiten hat Folgendes geschrieben: |
....um Cbreitenwirksam zu sein.
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The night is yours! |
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| Verfasst am:26.05.2008 17:28 ~
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| cbreiten hat Folgendes geschrieben: |
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dnb ist zu schnell und zu kompliziert, um breitenwirksam zu sein.
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seh ich nicht so. eigentlich kommt keine sportsendung ohne nen dnb-geimpften trailer aus und auch auto-sendungen greifen (neben k&d) gerne auf dnb-sachen zurück. wenn auch vornehmlich im "omni trio"-bereich.
nur fehlt dnb etwas, das andere stile haben. längere texte und sänger/innen. irgendwie ist doch alles gefühlsecht samplebasiert und arg gestutzt. selbst die jenna g. sachen.
kosheen habens allen vorgemacht und ich fands geil. 
aber das gehört hier ja eigentlich garnicht hin.  |
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| Verfasst am:26.05.2008 22:54 ~
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| reef hat Folgendes geschrieben: |
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eigentlich kommt keine sportsendung ohne nen dnb-geimpften trailer aus...
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achja - eurosport damals mit rawtekk 
| reef hat Folgendes geschrieben: |
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kosheen habens allen vorgemacht und ich fands geil.
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nicht zu vergessen shy fx bei top of the pops...
ps: die diskussion dürfte ein absoluter evergreen sein. kann man gar nicht oft genug anreissen, das thema. |
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Ceterum censeo Drum'n'Bass-Scænam esse delendam www.soundcloud.com/theimos
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| Verfasst am:27.05.2008 09:32 ~
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ajo immer wieder geil.
Die Definition von Kommerz ist dabei eig. kein Streitpunkt.
Man stelle sich vor ein DJ nimmt nen Mix auf und verkloppt den an seine Freunde.
Gegenüber stellt man einen TOP (of the pops) Produzenten der direkt für den Markt schreibt und somit den maximalen Gewinn aus der Sache rausholt.
Für mich kann man beiden "Kommerz" an die Backe kleben und dabei ist auch das Subgenre egal. Sicherlich sind einige massentauglicher als andere, wobei "massentauglich" eh nicht der richtige Begriff ist , aber im Grunde genommen ist das für mich alles das selbe.
Ist doch komplett egal auf welchem Wege die Musik zu einem kommt, hauptsache sie gefällt. |
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pull180
pixelkomet.de |
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| Verfasst am:19.07.2008 21:05 ~
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okok... kommerziell ist evtl ein wenig übertrieben, aber dennoch muss ich sagen dass es immer wieder releases gibt welche einfach den tune von 1-2 anderen liedern erneut durchrattern ohne nennenswerte innovationen mit reinzubringen. speziell in onlineshops (plattenladen daheim ist immer noch etwas anderes) kann man mittlerweile 1/3 der releases in die tonne kloppen, weils eben immer wieder dieselbe clownstep- oder neuroschiene bedient. ein gutes vinylchen ist für mich immer mehr ein glücksgriff.
wenn man sich andere "ähnliche" genres wie dubstep oder breakcore anschaut merkt man dann den unterschied. im breakcore z.B. hat man eine mannigfaltige auswahl an verschiedenen künstlern / labels / sub-genres die gerade erst in der entwicklung sind und noch vollkommen in der "blüte" stehen.
wenn ich dann im kassablanca bin und zum 1000en mal "clipz - download" höre frag ich mich ernsthaft: warum? |
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rongkong coma |
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| Verfasst am:20.07.2008 13:38 ~
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| lilalaune hat Folgendes geschrieben: |
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wenn ich dann im kassablanca bin und zum 1000en mal "clipz - download" höre frag ich mich ernsthaft: warum?
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das hab ich mich schon beim ersten mal gefragt  |
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somebody has to do it
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| Verfasst am:20.07.2008 18:37 ~
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| ok, schlechtes beispiel geb ich zu. wahlweise zu ersetzen mit "too bad". |
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rongkong coma |
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