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Verfasst am:06.08.2008 20:10 ~ SUB.ISLAND PRES. DMZ @ CONNE ISLAND, LEIPZIG
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Lineup:
~ LOEFAH ( DMZ/NINJA TUNE/PLANET MU)
~ COKI ( DMZ, TEMPA)
~ DANNY BWOY (ZOOPERSOUND)
~ MARINA (BASSMAESSAGE)
~ ONETAKE & FUJIKOMA (SUB.ISLAND)
~ INSTRUKTAH D (SEQUOIA ANTINATIONAL)
Info:
Start: 22:00 Uhr |
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Verfasst am:06.08.2008 20:40 ~
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Verfasst am:07.08.2008 02:52 ~
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Verfasst am:08.08.2008 14:24 ~
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fettes lineup !!!  |
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Verfasst am:14.08.2008 19:37 ~
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8,50 euro entry |
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Verfasst am:15.08.2008 01:59 ~
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WHEEEEEE!!!! sounds like fun! |
_________________ Can i keep his head for a souvenir? |
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Verfasst am:25.08.2008 11:25 ~
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"Welcome to the offworld"
Nachdem vor ziemlich genau einem Jahr Mala und Sgt. Pokes im Conne Island die Unfehlbarkeit des DMZ Vibes bewiesen, komplettieren nun Loefah und Coki mit ihrer Präsenz am 13. September bei Sub.Island ihr DMZ Camp das weltweit die Dubstep Standards setzt, sei es das Label, die zweimonatig in Brixton stattfindende Veranstaltung (...besser Pilgerstätte) oder jeder als Produzent für sich genommen, DMZ orientiert sich an keiner Skala vielmehr ist DMZ selbige in Sachen Dubstep.
D. Harris aka Coki und P. Livingston aka Loefah sind zweifelsohne mit ihren jeweiligen Entwürfen Anstoß und Ideengeber vieler Produzenten/ Imitatoren und damit Musikepochen.
So setzte Subbassgenius Loefah als der ursprüngliche Minimalist des Genres 2004 mit Veröffentlichungen wie u.a. "Horror Show" neue Vorgaben, nie war Reduktion so kraftvoll und mit einem solchen Spannungsmoment versehen, Minimalismus brachialer und die dadurch entstehenden Räume darker, nie waren Basslines tieffrequenter, das hinterließ dermaßen bleibenden Eindruck, das die darauf folgende Halfstepära immerhinin 2 Jahre Dubstep dominieren sollte.
Cokis Landmarksound hingegen ist das rhythmische arrangieren von Basslines, wie Patterns in schwankenden Intervallen, das diese die noch existenten Drums fast schon überflüssig erscheinen lassen und den Groove im Prinzip im Alleingang erzeugen. Eine Herangehensweise die in der letzten Zeit in den von anderen Produzenten fast schon überstrapazierten Wobblern mündete und mal mehr mal weniger gute Nachahmer fand. Auf jeden Fall gab Coki auch diesem Trend seinen Anstoß. Dabei reicht die transportierte Stimmung von Digital Mystikz typischer Futuredub Rootsarchaik ala "Officer" bis hin zu befremdlich kalten Moshern wie "Spongebob", mit dieser Bandbreite sind Coki Beats nicht nur unverkennbar unique sondern immernoch einen Schritt näher am Abgrund des Wahnsinns.
Was bleibt also noch zu DMZ vor der eigenen Haustür zu sagen?
next level beats-...take it, or leave it. |
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