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Verfasst am:08.01.2008 17:24 ~ UEBERSCHALL @ KASSABLANCA, JENA
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Verfasst am:08.01.2008 18:24 ~
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absolut persönliche meinung die nicht geteilt werden muss:
naja young ax :/
vor nem jahr in der tille gehört ... schwach
sonst hauts wegen kassa. |
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Verfasst am:09.01.2008 18:15 ~
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textl:
Müggelheim liegt am südostlichsten Zipfel Berlins. Den Hauptstadt-Hype spürt man hier nicht. Viel Wald und Wasser lassen das Stadtgebiet in weite Ferne rücken. Hier gibt es keine Industrie. Es herrscht eine Idylle mit außerordentlich hoher Wohn- und Erholungsqualität. Die richtige Umgebung um in aller Ruhe die Drum’n’Bass-Musik von Übermorgen zu komponieren. Wir tauchen ein in diese Grüne Lunge Berlins und befinden uns mitten auf einem kleinen
lang gezogenen Grundstück. Am Kopfende steht ein flaches Häuschen ähnlich einem gemütlichen Ferien-Bungalow. Der Nachbar meckert hier schonmal über den Zaun, wenn der Bass zu sehr drückt. Erst kürzlich wurde ein neues Starkstromkabel verlegt, damit genügend Saft durch die Studiolautsprecher fließen kann. Zwei Wildschweine fliehen durch den Garten zwischen den zwölf Meter hohen Tannen hindurch. Der Briefträger steht am Tor. Unterm Arm ein schmales Paket, Empfänger: Alexander Zwingenberger, Inhalt: seltene Funkplatten aus den USA.
„Ich höre viel Jazz und alten Funk, auch viel alten HipHop und versuche die Vibes in Drum’n’Bass zu übertragen,“ so Alex, in der Szene besser bekannt als Young Ax. „Schon damals hat mich das Auseinandernehmen und Cutten von Sound fasziniert. Als ich als DJ mit „No Solo“ unterwegs war, gab es für mich nur HipHop. „Beat Street“ sah ich mit elf und es machte einfach -klick-. Diese lockere Art Musik zu machen und danach auf Parties zu gehen, zu tanzen - das ist ähnlich wie heute im Drum’n’Bass.“ Nach Vinyl-Veröffentlichungen auf Santorin, Brand:Nu, Critical, beatalistics, Vibez, Compilation-Beiträgen für Annie Mac, „Ambassadors“, „Hi-Vitality“ und Airplay bei BBCShows von Grooverider, Annie Mac und Zane Lowe liegt nun Young Ax erste umfangreiche Werkschau in Form seines Debut-Albums vor. Die elf lebendigen und komplexen Soundtüfteleien lassen keinen Platz für kalte elektronische Sounds. „Higher Ground“ kommt zudem gänzlich ohne Gesangsnummern aus. Die Young-Ax-Essenz in Reinstform liegt vor und schlägt gekonnt die Brücke zwischen musikalischem Anspruch und rockender Tanznummer für den Club.
Young Ax kommt zusammen mit seinem Kumpel und „Labelboss“ DJ Lightwood der schon seit Jahren durch sein Label „Santorin Rec.“ Für Aufsehen sorgt. Davor, danach und dazu machen dann noch unser Resident Real mit Unterstützung durch den Kollegen Shapeless aus dem Lysa-Club den gewohnt-geliebten Rabatz und Radau. |
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Verfasst am:15.01.2008 21:51 ~
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Verfasst am:30.01.2008 18:32 ~
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Verfasst am:01.02.2008 18:45 ~
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naja da simmer ma gespannt welche meinung die zutreffendere is obwohl das zweiter eher ein werbender pressetext wahr , das is mir bewusst . Grüße bis später |
_________________ www.facebook.com/Neuroton
www.Nadeltrauma.net
Verstanden, Ende ! |
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Verfasst am:03.02.2008 12:59 ~
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Verfasst am:03.02.2008 14:10 ~
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Verfasst am:03.02.2008 17:46 ~
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silent hat Folgendes geschrieben: |
absolut persönliche meinung die nicht geteilt werden muss:
naja young ax :/
vor nem jahr in der tille gehört ... schwach
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Kann ich vom Freitag nur bestätigen, wollte mich alles nicht so richtig zum Tanzen animieren. |
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Verfasst am:04.02.2008 10:55 ~
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Es war gemischt, muss ich auch sagen.
Young Ax
Teilweise wirklich schön derb, fricklig und schnell, manchmal total weichgespült und für 2h wohl zu smooth, er liebt die Musik keine Frage, aber zum richtig Abtanzen war es für viele wohl doch zu wechselhaft.
Ich hatte meinen Spaß, keine Frage
Und ich glaube auch, dass den Leuten Abwechslung wirklich gut tut, nicht immer nur Gedröhne und Geprügel... da kann ich auch Techno hören.
Mal ein fettes Lob an das Design im Kassa, Leute was für eine Arbeit, schön sah es aus! |
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